VOLCATIA Big Ben - "Caleb"
31.08.1997* - 26.01.2010
Seinen Namen “Caleb” (sprich: "Saleb") bekam er aufgrund einer Geschichte von Jack Mildenhall, dem berühmten Bullterrier-Züchter. Nomen est Omen: Unser Caleb entwickelte sich so, wie Jack seinen Caleb sah.
“... unerschrocken ohne überheblich zu sein ... mutig ohne aggressiv zu sein ... Ein freundlicher Hund, der alles liebt, gleich welcher Rasse, ob Mensch, Vogel, Säugetier ... zu allem hin kein ‘Softy’ ... unkompliziert ... mit einem Herzen aus Gold.”
Caleb lebte die ersten 4 Jahre bei mir und war der souveräne Leithund meines Rudels. Er beschützte sogar unsere Katze, obwohl er ein ausgesprochener Katzenhasser war. Aber sie gehörte eben zu seinem Rudel. Er lag mit den Mutterhündinnen in der Wurfkiste und zog die Welpen mit auf, er erzog jeden Welpen vom C- bis zum G-Wurf und gab allen ein Stück seines Charakters mit auf den Weg. Er lehrte den Figuranten auf dem Hundeplatz Respekt vor Cocker-Spaniels, er beschützte seine Menschen und spielte mit Kindern ... und wenn ich durch die Hölle hätte gehen müssen, mit ihm wäre ich hin und zurück und ich weiß, mir wäre nichts geschehen.
Als ich mein Rudel damals wegen persönlicher Umstände auflösen mußte, entschied ich mich dazu, die beiden Hunde zu behalten, denen eine Umstellung am schwierigsten gefallen wäre: Sarah und Woody.
Meinen “Herzhund” allerdings wegzugeben ... es war eine schwierige Entscheidung. Ich wollte ihn in einer guten Familie wissen, bei Menschen, die ihn zu schätzen wissen. Menschen, bei denen er kein Einzelhund war, wo er geliebt wurde und wo ich Kontakt halten konnte. Menschen, denen ich vertraute.
Und er durfte das Leben, welches ich mir für ihn gewünscht habe, bei der Familie leben, wo schon unsere “Frenzy” (Volcatia Foreign Affair) lebte. Caleb zog dort ein und durfte der Hahn im Korb sein. Er wurde geschätzt, er wurde geliebt, er wurde verwöhnt. Und doch durfte er ganz einfach “Hund” sein.
“... unerschrocken ohne überheblich zu sein ... mutig ohne aggressiv zu sein ... Ein freundlicher Hund, der alles liebt, gleich welcher Rasse, ob Mensch, Vogel, Säugetier ... zu allem hin kein ‘Softy’ ... unkompliziert ... mit einem Herzen aus Gold.”
Caleb lebte die ersten 4 Jahre bei mir und war der souveräne Leithund meines Rudels. Er beschützte sogar unsere Katze, obwohl er ein ausgesprochener Katzenhasser war. Aber sie gehörte eben zu seinem Rudel. Er lag mit den Mutterhündinnen in der Wurfkiste und zog die Welpen mit auf, er erzog jeden Welpen vom C- bis zum G-Wurf und gab allen ein Stück seines Charakters mit auf den Weg. Er lehrte den Figuranten auf dem Hundeplatz Respekt vor Cocker-Spaniels, er beschützte seine Menschen und spielte mit Kindern ... und wenn ich durch die Hölle hätte gehen müssen, mit ihm wäre ich hin und zurück und ich weiß, mir wäre nichts geschehen.
Als ich mein Rudel damals wegen persönlicher Umstände auflösen mußte, entschied ich mich dazu, die beiden Hunde zu behalten, denen eine Umstellung am schwierigsten gefallen wäre: Sarah und Woody.
Meinen “Herzhund” allerdings wegzugeben ... es war eine schwierige Entscheidung. Ich wollte ihn in einer guten Familie wissen, bei Menschen, die ihn zu schätzen wissen. Menschen, bei denen er kein Einzelhund war, wo er geliebt wurde und wo ich Kontakt halten konnte. Menschen, denen ich vertraute.
Und er durfte das Leben, welches ich mir für ihn gewünscht habe, bei der Familie leben, wo schon unsere “Frenzy” (Volcatia Foreign Affair) lebte. Caleb zog dort ein und durfte der Hahn im Korb sein. Er wurde geschätzt, er wurde geliebt, er wurde verwöhnt. Und doch durfte er ganz einfach “Hund” sein.
Wenn er zu Besuch kam, avancierte Caleb sofort wieder zum Rudelchef, ohne Kampf. Sein Auftreten und sein Blick alleine ließen sogar seinen Sohn Sahib ganz klein werden, obwohl dieser viel von seinem Papa geerbt hat.
Allerdings hätte ich Caleb (und uns) mehr Zeit gewünscht. Ich hätte ihm ein längeres Leben gewünscht, auch wenn wir für die 12 1/2 Jahre, in denen wir ihn begleiten durften, dankbar sind.
Er war eine Persönlichkeit. Er war einmalig.
Danke, Caleb.
Danke, Bärbel, Melli & Flo, daß ihr ihn nicht habt leiden lassen.
Er durfte so sterben, wie er gelebt hat: Geliebt und würdevoll.
* Das offizielle Wurfdatum unseres B-Wurfs war der 30.08.1997. Caleb wurde als letzter Welpe am 31.08.1997 um 00:05 geboren. Er war ein “Sonntagskind”.
Allerdings hätte ich Caleb (und uns) mehr Zeit gewünscht. Ich hätte ihm ein längeres Leben gewünscht, auch wenn wir für die 12 1/2 Jahre, in denen wir ihn begleiten durften, dankbar sind.
Er war eine Persönlichkeit. Er war einmalig.
Danke, Caleb.
Danke, Bärbel, Melli & Flo, daß ihr ihn nicht habt leiden lassen.
Er durfte so sterben, wie er gelebt hat: Geliebt und würdevoll.
* Das offizielle Wurfdatum unseres B-Wurfs war der 30.08.1997. Caleb wurde als letzter Welpe am 31.08.1997 um 00:05 geboren. Er war ein “Sonntagskind”.