Haaren Langhaarhunde übermäßig?
Hundehaar fällt das ganze Jahr über aus. Zunächst einmal fällt es natürlich eher auf, wenn lange Haare auf dem Fußboden liegen, aber es gibt auch Vorteile: Lange Haare bekommt man von Kleidung oft besser ab als kurze Stichelhaare, die sich förmlich in die Kleidung bohren.
Das Haarkleid muß regelmäßig gekämmt und gebürstet werden, manche Rassen müssen regelmäßig getrimmt oder geschoren oder geschnitten werden.
Wenn man weiß, wie man einen Hund zurechtmacht, dann fällt die Pflege leichter. Ein Züchter sollte schon dazu bereit sein, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen – und der Welpenkäufer sollte diese Hilfe auch annehmen!
Ansonsten gibt es gute Pflegesalons. Man sollte hier nur vorher abklären, ob sich der Groomer mit der jeweiligen Rasse auskennt.
Übrigens: Ganz wacker hält sich das Märchen, daß es Hunderassen gibt, die nicht haaren. Vor allem die Züchter irgendwelcher, neu kreierter Hunderassen, die auf -poo oder -doodle enden, posaunen dies oft werbewirksam aus. Die Wahrheit ist: Es gibt Rassen, die weniger haaren als andere, wie z.B. den Pudel (der dann auch prompt für alle Mixe herhalten muß), aber selbst er verliert Haare.
Die Haare haben übrigens auch nichts mit Allergien zu tun. Eine Allergie ist auf ein Allergen begründet, beim Hund meist auf das Allergen "Can f1", welches sich als Eiweißstoff meist im Speichel und im Urin nachweisen läßt. Durch lecken des Fells geht der Speichel auf die Haut und der Mensch reagiert. Der zweite Fakt, weshalb Allergiker häufig auf Hundehaare reagieren: Im Hundefell sammelt sich alles, was so in der Natur herumschwirrt, z.B. Blütenstaub etc.
Viele Cocker-Spaniels aus meiner Zucht leben/lebten bei Allergikern, die einfach ein paar Dinge beachtet haben: Tägliches wechseln des Kopfkissens im Bett, häufiges waschen des Hundes, d.h. abendliches ausspülen des Fells mit Wasser. Falls nichts hilft, muß der Hund nicht abgeschafft werden. Es gibt ein Mittel, welches die Allergene neutralisiert und am Hund (oder an der Katze) angewendet wird: Petalcleanse von Bio-Life, erhältlich in Apotheken.
Das Haarkleid muß regelmäßig gekämmt und gebürstet werden, manche Rassen müssen regelmäßig getrimmt oder geschoren oder geschnitten werden.
Wenn man weiß, wie man einen Hund zurechtmacht, dann fällt die Pflege leichter. Ein Züchter sollte schon dazu bereit sein, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen – und der Welpenkäufer sollte diese Hilfe auch annehmen!
Ansonsten gibt es gute Pflegesalons. Man sollte hier nur vorher abklären, ob sich der Groomer mit der jeweiligen Rasse auskennt.
Übrigens: Ganz wacker hält sich das Märchen, daß es Hunderassen gibt, die nicht haaren. Vor allem die Züchter irgendwelcher, neu kreierter Hunderassen, die auf -poo oder -doodle enden, posaunen dies oft werbewirksam aus. Die Wahrheit ist: Es gibt Rassen, die weniger haaren als andere, wie z.B. den Pudel (der dann auch prompt für alle Mixe herhalten muß), aber selbst er verliert Haare.
Die Haare haben übrigens auch nichts mit Allergien zu tun. Eine Allergie ist auf ein Allergen begründet, beim Hund meist auf das Allergen "Can f1", welches sich als Eiweißstoff meist im Speichel und im Urin nachweisen läßt. Durch lecken des Fells geht der Speichel auf die Haut und der Mensch reagiert. Der zweite Fakt, weshalb Allergiker häufig auf Hundehaare reagieren: Im Hundefell sammelt sich alles, was so in der Natur herumschwirrt, z.B. Blütenstaub etc.
Viele Cocker-Spaniels aus meiner Zucht leben/lebten bei Allergikern, die einfach ein paar Dinge beachtet haben: Tägliches wechseln des Kopfkissens im Bett, häufiges waschen des Hundes, d.h. abendliches ausspülen des Fells mit Wasser. Falls nichts hilft, muß der Hund nicht abgeschafft werden. Es gibt ein Mittel, welches die Allergene neutralisiert und am Hund (oder an der Katze) angewendet wird: Petalcleanse von Bio-Life, erhältlich in Apotheken.