Zecken
Sommerzeit = Zeckenzeit!
Kein wirklich schönes Thema, aber da ich immer wieder gefragt werde, was man gegen Zecken tun kann, hier einmal eine Zusammenfassung, die Euch bzw. Eurem Hund hoffentlich weiterhilft.
1. Zeckenprophylaxe am Hund
Zunächst einmal wären da die chemischen Produkte, z.B. Spot-On's (Frontline, Advantix, ...), Sprays (Frontline, ...), Halsbänder (Scalibor, Seresto, ...).
Generell bin ich chemischen Produkten gegenüber relativ verhalten, aber wenn der Zeckendruck so groß ist, daß nichts mehr anderes hilft, wenn der Hund bereits an Borreliose erkrankt ist, wenn sich im Haus Mitbewohner befinden, die an Borreliose erkrankt sind/waren, wenn man in Länder fährt, in denen es Zecken gibt, die Krankheiten übertragen, dann muß man Risiko und Nutzen vernünftig abwägen.
Ich persönlich würde hier auf Advantix zurückgreifen. Bitte verwendet hier aber nicht einfach ein Spot-On mit der angegebenen Menge, sondern kauft Euch Spritzen, mit denen ihr 1 ml abmessen könnt. Wiegt Euren Hund und gebt ihm exakt 0,1 ml pro kg Körpergewicht. Ein zwölf kg schwerer Hund bekommt somit 1,2 ml von dem Mittel und nicht - wie auf der Verpackung angegeben - die Dosierung für einen bis zu 25 kg schweren Hund, das wären dann nämlich 2,5 ml, also mehr als doppelt soviel Wirkstoff als eigentlich nötig.
Bitte gebt kein BRAVECTO, da das Todesfälle auslösen kann. Auch die anderen, chemischen Mittel in Tablettenform finden sich regelmäßig in der Presse wieder, wenn von Todesfällen aufgrund einer Prophylaxe gegen Ektoparasiten ( = alles, was auf dem Hund lebt, das Gegenteil sind die Endoparasiten, wie Würmer usw., die im Hund leben) berichtet wird.
Eines muß Euch bei allen Spot-On's, Sprays, Tabletten usw. bewußt sein: Sie halten keine Zecken ab, sondern die Zecke infiziert sich nach dem Biss mit dem Gift und stirbt dann und fällt ab, meist ohne daß ihr das bemerkt.
Was spricht also gegen diese Mittel? Einfach das Hirn anschalten und überlegen, wieviel Gift da den Hundekörper durchwandern muß, bis es über die Haut so wirkt, daß Zecken sterben. Ich denke, niemand von uns würde eine Tablette schlucken, die uns sechs Monate gegen Zecken schützt, oder?
Logische Konsequenz ist auch, daß ein Hund trotz Verwendung der chemischen Mittel mit krankmachenden Bakterien der Zecke infiziert werden kann, da eine Zecke nicht erst die Giftstoffe in den Körper des Wirts gibt, wenn sie kurz vor dem abfallen ist, sondern sofort saugt und überträgt.
Immer aber gilt: Die Dosis macht das Gift!
Ein Hund, der grundsätzlich gesund gehalten wird, der qualitätsvoll ernährt wird (Qualität ist das Essen, das ihr auch esst. Qualität ist nicht das Trocken- oder Nassfutter in goldenen Tüten und Döschen.), der sich viel an der frischen Luft aufhält, der wenig geimpft wird, der (und das ist das Wichtigste!) wenig Stress hat, weil er sich auf seine Menschen verlassen kann, der nicht prophylaktisch entwurmt wird, dieser Hund wird die Chemie vertragen, die wir ihm auf den Pelz packen, da sein Immunsystem intakt ist. Ich spreche hier ausdrücklich von Spot-On's und Sprays und Halsbändern, nicht von den Tabletten. Was äußerlich aufgetragen wird, so sagt's mir mein Verstand, wirkt doch eher nur in der äußeren Fettschicht, als eine Tablette, die erst einmal verstoffwechselt wird, siehe oben.
Bei Kastraten, alten Hunden, kranken Hunden usw. rate ich dringend von der Verwendung chemischer Produkte ab, da sie Epilepsie-Anfälle auslösen können, da sie Autoimmunerkranken fördern können etc., einfach weil das Immunsystem bei alten und kranken Hunden und Kastraten angeschlagen ist.
Ultraschall-Anhänger erachte ich für nicht akzeptabel. Zwar helfen sie gegen Zecken, aber der Hund kann Ultraschall hören. Nicht umsonst sind bei Mehrhundehaltern die Geräte beliebt, die einen Ultraschall-Ton aussenden, wenn die Meute bellt. (Nein, mein's ist's nicht, ich verwende es nicht.) Wer selber 'mal ein dauerhaftes Pfeifen auf dem Ohr hatte, Tinnitus-Geplagte/r ist, der wird meine Ablehnung nachempfinden können.
Jetzt zu den nicht-chemischen Hilfsmitteln:
Schwarzkümmel-Öl wird ins Futter gegeben, aber bitte nur tropfenweise. Bei einem erwachsenen Hund tun's pro Tag 2 - 3 Tropfen. Kranke Hunde, vor allem solche, die Leberschäden haben, bekommen bitte kein Schwarzkümmel-Öl.
Kokosöl auf's Fell kann helfen, allerdings muß dies vor jedem Spaziergang aufgetragen werden. Helfen tut da auch nur ein sehr hochwertiges Kokosöl, da der Schutz vom Gehalt der Laurinsäure abhängt.
Daneben gibt es einige Öle, welche die Biester vertreiben sollen. Doch Vorsicht, einige dieser Öle können Anfälle auslösen und zu Fehlgeburten führen. Wenn ihr also schwanger seid, erkundigt Euch vorher bei Tante Google über die Verträglichkeiten der Öle.
Margosa-Öl (darf erst bei Hunden über 4 Monaten angewendet werden), Neem-Öl kann helfen, ebenso Zironenöl, Rosenöl, Nelkenöl.
Manche schwören auf Halsbänder mit Steinen (Bernstein, EM-Keramik).
Es gibt Steine, die man ins Trinkwasser legt und die dann den Hund vor Zecken bewahren sollen.
Auch das Mittel "Formel Z" soll gegen Zecken helfen.
Die natürlichen Mittel lassen sich übrigens ganz gut miteinander kombinieren.
Einige Hundehalter schwören auf Cistus Incanus, die Zistrose. Die Wirkung wurde bisher über Studien nicht nachgewiesen. M. E. wirkt die Zistrose hervorragend auf das Immunsystem ein, insofern schadet sie wenigstens nicht, da der zeckengeplagte Hund bestenfalls mit den übertragenen Bakterien klar kommt.
Das homöopathische Mittel Ledum wirkt übrigens nicht vorbeugend, sondern erst nachträglich und auch nur gegen den Stich, nicht gegen die Bakterien. (Quelle)
2. Zeckenprophylaxe im Garten
Rasen kurz halten hilft schon ganz gut
Wenn man Zecken im Garten hat, dann Zeckenrollen auslegen. Die gibt es bei Amazon und sollen ganz gut wirken.
Für kleine Gärten, Garagen etc. gibt es auch Sprays mit Permethrin, z.B. Envira Anti-Zecken-Mittel oder Permedan
Wichig ist, daß man möglichst die Mäuse bekämpft, die Zeckentaxis spielen.
Und warum bekommen manche Hunde Zecken, warum andere nicht?
Ich persönlich denke, es hängt vom Eigengeruch des Hundes ab. Manche Hunde haben einen starken Eigengeruch, riechen säuerlich, herb. Das ist keine Frage des Geschlechts, aber durchaus eine Frage des Hormonausstoßes. Man könnte außerdem auch 'mal über die Ernährung nachdenken, denn Hunde, die frisch ernährt werden, riechen einfach weniger stark.
Ich selbst verwende seit Jahren .... nichts! Ich bade meine Hunde regelmäßig. Ich suche meine Hunde ab, ich gehe nach einem Spaziergang mit einer Slicker-Brush über das Fell, ich halte das Haarkleid meiner Hunde möglichst kurz (und, ja, Zeckenmagnete werden schon auch 'mal GANZ kurz gemacht), ziehe angedockte Zecken mit den Fingern 'raus und trete regelmäßig auch 'mal in der Wohnung auf eine vollgesaugte Zecke drauf, woraufhin eine Schimpftirade zu hören ist. So ist das Leben.
Bisher erkrankte keiner meiner Hunde an Borreliose etc. Ebensowenig bin ich bisher erkrankt und ich hatte auch schon einige. *toi toi toi* Ich denke nicht, daß die Anzahl der Zecken wirklich zugenommen hat, wenn ich an meine Kindheit (70er/80er Jahre) denke. Wenn wir nach einem Tag im Freien nach Hause kamen, wurde erst einmal abgesucht nach dem "braunen Holzbock" und gefunden wurde immer.
Ach ja, Zecken müssen übrigens nach dem herausdrehen getötet werden. Dafür kann man sie in etwas Papier und drückt mit einem harten Gegenstand drauf, bis man es knacken hört. Aber Achtung, bereits vorhandene Eier können sich weiterentwickeln. Manche empfehlen auch die Feuerbestattung einer Zecke, andere wiederum sammeln Zecken in einem Glas, in das sie vorher Alkohol gegeben haben. Ansonsten lebt die Zecke munter weiter, sucht sich ihren nächsten Wirt und vermehrt sich. Über die Toilette entsorgt leben Zecken weiter.
Kommt gut durch den Sommer. Möglichst zeckenfrei!
Kein wirklich schönes Thema, aber da ich immer wieder gefragt werde, was man gegen Zecken tun kann, hier einmal eine Zusammenfassung, die Euch bzw. Eurem Hund hoffentlich weiterhilft.
1. Zeckenprophylaxe am Hund
Zunächst einmal wären da die chemischen Produkte, z.B. Spot-On's (Frontline, Advantix, ...), Sprays (Frontline, ...), Halsbänder (Scalibor, Seresto, ...).
Generell bin ich chemischen Produkten gegenüber relativ verhalten, aber wenn der Zeckendruck so groß ist, daß nichts mehr anderes hilft, wenn der Hund bereits an Borreliose erkrankt ist, wenn sich im Haus Mitbewohner befinden, die an Borreliose erkrankt sind/waren, wenn man in Länder fährt, in denen es Zecken gibt, die Krankheiten übertragen, dann muß man Risiko und Nutzen vernünftig abwägen.
Ich persönlich würde hier auf Advantix zurückgreifen. Bitte verwendet hier aber nicht einfach ein Spot-On mit der angegebenen Menge, sondern kauft Euch Spritzen, mit denen ihr 1 ml abmessen könnt. Wiegt Euren Hund und gebt ihm exakt 0,1 ml pro kg Körpergewicht. Ein zwölf kg schwerer Hund bekommt somit 1,2 ml von dem Mittel und nicht - wie auf der Verpackung angegeben - die Dosierung für einen bis zu 25 kg schweren Hund, das wären dann nämlich 2,5 ml, also mehr als doppelt soviel Wirkstoff als eigentlich nötig.
Bitte gebt kein BRAVECTO, da das Todesfälle auslösen kann. Auch die anderen, chemischen Mittel in Tablettenform finden sich regelmäßig in der Presse wieder, wenn von Todesfällen aufgrund einer Prophylaxe gegen Ektoparasiten ( = alles, was auf dem Hund lebt, das Gegenteil sind die Endoparasiten, wie Würmer usw., die im Hund leben) berichtet wird.
Eines muß Euch bei allen Spot-On's, Sprays, Tabletten usw. bewußt sein: Sie halten keine Zecken ab, sondern die Zecke infiziert sich nach dem Biss mit dem Gift und stirbt dann und fällt ab, meist ohne daß ihr das bemerkt.
Was spricht also gegen diese Mittel? Einfach das Hirn anschalten und überlegen, wieviel Gift da den Hundekörper durchwandern muß, bis es über die Haut so wirkt, daß Zecken sterben. Ich denke, niemand von uns würde eine Tablette schlucken, die uns sechs Monate gegen Zecken schützt, oder?
Logische Konsequenz ist auch, daß ein Hund trotz Verwendung der chemischen Mittel mit krankmachenden Bakterien der Zecke infiziert werden kann, da eine Zecke nicht erst die Giftstoffe in den Körper des Wirts gibt, wenn sie kurz vor dem abfallen ist, sondern sofort saugt und überträgt.
Immer aber gilt: Die Dosis macht das Gift!
Ein Hund, der grundsätzlich gesund gehalten wird, der qualitätsvoll ernährt wird (Qualität ist das Essen, das ihr auch esst. Qualität ist nicht das Trocken- oder Nassfutter in goldenen Tüten und Döschen.), der sich viel an der frischen Luft aufhält, der wenig geimpft wird, der (und das ist das Wichtigste!) wenig Stress hat, weil er sich auf seine Menschen verlassen kann, der nicht prophylaktisch entwurmt wird, dieser Hund wird die Chemie vertragen, die wir ihm auf den Pelz packen, da sein Immunsystem intakt ist. Ich spreche hier ausdrücklich von Spot-On's und Sprays und Halsbändern, nicht von den Tabletten. Was äußerlich aufgetragen wird, so sagt's mir mein Verstand, wirkt doch eher nur in der äußeren Fettschicht, als eine Tablette, die erst einmal verstoffwechselt wird, siehe oben.
Bei Kastraten, alten Hunden, kranken Hunden usw. rate ich dringend von der Verwendung chemischer Produkte ab, da sie Epilepsie-Anfälle auslösen können, da sie Autoimmunerkranken fördern können etc., einfach weil das Immunsystem bei alten und kranken Hunden und Kastraten angeschlagen ist.
Ultraschall-Anhänger erachte ich für nicht akzeptabel. Zwar helfen sie gegen Zecken, aber der Hund kann Ultraschall hören. Nicht umsonst sind bei Mehrhundehaltern die Geräte beliebt, die einen Ultraschall-Ton aussenden, wenn die Meute bellt. (Nein, mein's ist's nicht, ich verwende es nicht.) Wer selber 'mal ein dauerhaftes Pfeifen auf dem Ohr hatte, Tinnitus-Geplagte/r ist, der wird meine Ablehnung nachempfinden können.
Jetzt zu den nicht-chemischen Hilfsmitteln:
Schwarzkümmel-Öl wird ins Futter gegeben, aber bitte nur tropfenweise. Bei einem erwachsenen Hund tun's pro Tag 2 - 3 Tropfen. Kranke Hunde, vor allem solche, die Leberschäden haben, bekommen bitte kein Schwarzkümmel-Öl.
Kokosöl auf's Fell kann helfen, allerdings muß dies vor jedem Spaziergang aufgetragen werden. Helfen tut da auch nur ein sehr hochwertiges Kokosöl, da der Schutz vom Gehalt der Laurinsäure abhängt.
Daneben gibt es einige Öle, welche die Biester vertreiben sollen. Doch Vorsicht, einige dieser Öle können Anfälle auslösen und zu Fehlgeburten führen. Wenn ihr also schwanger seid, erkundigt Euch vorher bei Tante Google über die Verträglichkeiten der Öle.
Margosa-Öl (darf erst bei Hunden über 4 Monaten angewendet werden), Neem-Öl kann helfen, ebenso Zironenöl, Rosenöl, Nelkenöl.
Manche schwören auf Halsbänder mit Steinen (Bernstein, EM-Keramik).
Es gibt Steine, die man ins Trinkwasser legt und die dann den Hund vor Zecken bewahren sollen.
Auch das Mittel "Formel Z" soll gegen Zecken helfen.
Die natürlichen Mittel lassen sich übrigens ganz gut miteinander kombinieren.
Einige Hundehalter schwören auf Cistus Incanus, die Zistrose. Die Wirkung wurde bisher über Studien nicht nachgewiesen. M. E. wirkt die Zistrose hervorragend auf das Immunsystem ein, insofern schadet sie wenigstens nicht, da der zeckengeplagte Hund bestenfalls mit den übertragenen Bakterien klar kommt.
Das homöopathische Mittel Ledum wirkt übrigens nicht vorbeugend, sondern erst nachträglich und auch nur gegen den Stich, nicht gegen die Bakterien. (Quelle)
2. Zeckenprophylaxe im Garten
Rasen kurz halten hilft schon ganz gut
Wenn man Zecken im Garten hat, dann Zeckenrollen auslegen. Die gibt es bei Amazon und sollen ganz gut wirken.
Für kleine Gärten, Garagen etc. gibt es auch Sprays mit Permethrin, z.B. Envira Anti-Zecken-Mittel oder Permedan
Wichig ist, daß man möglichst die Mäuse bekämpft, die Zeckentaxis spielen.
Und warum bekommen manche Hunde Zecken, warum andere nicht?
Ich persönlich denke, es hängt vom Eigengeruch des Hundes ab. Manche Hunde haben einen starken Eigengeruch, riechen säuerlich, herb. Das ist keine Frage des Geschlechts, aber durchaus eine Frage des Hormonausstoßes. Man könnte außerdem auch 'mal über die Ernährung nachdenken, denn Hunde, die frisch ernährt werden, riechen einfach weniger stark.
Ich selbst verwende seit Jahren .... nichts! Ich bade meine Hunde regelmäßig. Ich suche meine Hunde ab, ich gehe nach einem Spaziergang mit einer Slicker-Brush über das Fell, ich halte das Haarkleid meiner Hunde möglichst kurz (und, ja, Zeckenmagnete werden schon auch 'mal GANZ kurz gemacht), ziehe angedockte Zecken mit den Fingern 'raus und trete regelmäßig auch 'mal in der Wohnung auf eine vollgesaugte Zecke drauf, woraufhin eine Schimpftirade zu hören ist. So ist das Leben.
Bisher erkrankte keiner meiner Hunde an Borreliose etc. Ebensowenig bin ich bisher erkrankt und ich hatte auch schon einige. *toi toi toi* Ich denke nicht, daß die Anzahl der Zecken wirklich zugenommen hat, wenn ich an meine Kindheit (70er/80er Jahre) denke. Wenn wir nach einem Tag im Freien nach Hause kamen, wurde erst einmal abgesucht nach dem "braunen Holzbock" und gefunden wurde immer.
Ach ja, Zecken müssen übrigens nach dem herausdrehen getötet werden. Dafür kann man sie in etwas Papier und drückt mit einem harten Gegenstand drauf, bis man es knacken hört. Aber Achtung, bereits vorhandene Eier können sich weiterentwickeln. Manche empfehlen auch die Feuerbestattung einer Zecke, andere wiederum sammeln Zecken in einem Glas, in das sie vorher Alkohol gegeben haben. Ansonsten lebt die Zecke munter weiter, sucht sich ihren nächsten Wirt und vermehrt sich. Über die Toilette entsorgt leben Zecken weiter.
Kommt gut durch den Sommer. Möglichst zeckenfrei!