Giardien
Sie sind älter als die Menschheit und werden noch unsere Nachfahren plagen: Giardien. Einzeller, mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, werden millionenfach von betroffenen Hunden ausgeschieden und wenige Zellen der über Monate hinweg in der Natur haltbaren Viecher reichen aus, damit sich ein Hund anstecken kann.
Es gibt verschiedene Genotypen der Giardien, die den Menschen betreffende ist eine andere als die vom Hund oder auch die einer Katze. Insofern ist eine Ansteckung vom Hund auf den Menschen nicht möglich. Auch Hund und Katzen stecken sich untereinander nicht an. Natürlich gibt es Ausnahmen, evt. Mischtypen, aber mit einem normalen Umgang und ein paar Hygieneregeln sollte sich das auch haben.
Grundsätzlich ist es so, daß keine Lebensgefahr besteht, da jeder normale Hundehalter beizeiten bemerken wird, wenn mit seinem Hund etwas nicht stimmt. Es bleibt also genügend Zeit, um nicht in Panik zu verfallen, sondern um besonnen zu reagieren.
Wie äußern sich Giardien?
Bevorzugt leiden immungeschwächte Tiere an Giadien, also vor allem junge Tiere, alte Tiere, kranke Tiere. Und natürlich solche, die nie ein gutes Immunsystem aufbauen konnten, wie z.B. Tiere aus dem Tierschutz.
Oft bemerkt man einen Giardienbefall erst, wenn ein Hund gut frißt und trotzdem an Gewicht abbaut, glanzloses Fell hat, der Kothaufen Schlick enthält. Alles Anzeichen, die auch bei einem Wurmbefall auftreten.
Wie kann man auf Giardien testen?
Es gibt Schnelltests, die man beim Tierarzt bekommt. Auch im Internet, z.B. über Amazon, kann man solche Schnelltests bestellen.
Welche Besonderheiten gibt es bei Giardien?
Hunde können Ausscheider sein, ohne selbst daran zu erkranken. Man sieht einem Hundehaufen nicht an, ob er mit Giardien durchgezogen ist oder nicht.
Wie behandelt man Giardien?
Die Einzeller ernähren sich bevorzugt von Kohlenhydraten. Wenn der Hund gebarft wird, kann man auf kohlenhydratfreie Ernährung umsteigen. Wenn der Hund mit Nassfutter oder Trockenfutter ernährt wird, kann man eine Zeitlang auf Hills i/d umsteigen, welches es in Dosen und trocken gibt, z.B. bei Zooplus.
Zusätzlich empfiehlt sich die Gabe der Moro'schen Karottensuppe.
Medikamentös kann man auf Mittel vom Tierarzt zurückgreifen, die Fenbendazol (als Panacur im Handel) und Metronidazol (als Metrobactin am Markt) enthalten. Beide Mittel lassen sich kombinieren.
Alternativ gibt es Giardex bei Naturheilkunde bei Tieren, hier der direkte Link:
https://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/ingiardia.html
Gleichzeitig empfiehlt sich die Waschung sämtlicher Liegedecken usw. Normale Hygienespüler sind hier wirkungslos, hier hilft nur Dan Klorix, womit man dann auch Böden usw. schrubben muß.
Die Ausbreitung von Giardien würde sich einschränken lassen, wenn jeder Hundehalter die Hinterlassenschaften seines Hundes wegräumen würde.
Es gibt verschiedene Genotypen der Giardien, die den Menschen betreffende ist eine andere als die vom Hund oder auch die einer Katze. Insofern ist eine Ansteckung vom Hund auf den Menschen nicht möglich. Auch Hund und Katzen stecken sich untereinander nicht an. Natürlich gibt es Ausnahmen, evt. Mischtypen, aber mit einem normalen Umgang und ein paar Hygieneregeln sollte sich das auch haben.
Grundsätzlich ist es so, daß keine Lebensgefahr besteht, da jeder normale Hundehalter beizeiten bemerken wird, wenn mit seinem Hund etwas nicht stimmt. Es bleibt also genügend Zeit, um nicht in Panik zu verfallen, sondern um besonnen zu reagieren.
Wie äußern sich Giardien?
Bevorzugt leiden immungeschwächte Tiere an Giadien, also vor allem junge Tiere, alte Tiere, kranke Tiere. Und natürlich solche, die nie ein gutes Immunsystem aufbauen konnten, wie z.B. Tiere aus dem Tierschutz.
Oft bemerkt man einen Giardienbefall erst, wenn ein Hund gut frißt und trotzdem an Gewicht abbaut, glanzloses Fell hat, der Kothaufen Schlick enthält. Alles Anzeichen, die auch bei einem Wurmbefall auftreten.
Wie kann man auf Giardien testen?
Es gibt Schnelltests, die man beim Tierarzt bekommt. Auch im Internet, z.B. über Amazon, kann man solche Schnelltests bestellen.
Welche Besonderheiten gibt es bei Giardien?
Hunde können Ausscheider sein, ohne selbst daran zu erkranken. Man sieht einem Hundehaufen nicht an, ob er mit Giardien durchgezogen ist oder nicht.
Wie behandelt man Giardien?
Die Einzeller ernähren sich bevorzugt von Kohlenhydraten. Wenn der Hund gebarft wird, kann man auf kohlenhydratfreie Ernährung umsteigen. Wenn der Hund mit Nassfutter oder Trockenfutter ernährt wird, kann man eine Zeitlang auf Hills i/d umsteigen, welches es in Dosen und trocken gibt, z.B. bei Zooplus.
Zusätzlich empfiehlt sich die Gabe der Moro'schen Karottensuppe.
Medikamentös kann man auf Mittel vom Tierarzt zurückgreifen, die Fenbendazol (als Panacur im Handel) und Metronidazol (als Metrobactin am Markt) enthalten. Beide Mittel lassen sich kombinieren.
Alternativ gibt es Giardex bei Naturheilkunde bei Tieren, hier der direkte Link:
https://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/ingiardia.html
Gleichzeitig empfiehlt sich die Waschung sämtlicher Liegedecken usw. Normale Hygienespüler sind hier wirkungslos, hier hilft nur Dan Klorix, womit man dann auch Böden usw. schrubben muß.
Die Ausbreitung von Giardien würde sich einschränken lassen, wenn jeder Hundehalter die Hinterlassenschaften seines Hundes wegräumen würde.